Die Nudelsorten der Teigwarenfabrik Pasta d’Alba aus der piemontesischen Region Langhe werden aus lokalen Zutaten handwerklich hergestellt, die man in benachbarten Bio-Landwirtschaften anbaut (außer Kamut, Quinoa und Amaranth). So kurz sind hier die Wege, dass jeder wohl von „produzione a chilometro zero“ sprechen darf, d. h. von rein lokaler Produktion. Gemahlen wird das Getreide in einer alten Mühle mit großen Mahlsteinen aus natürlichem Stein, die sich langsam drehen und schonend arbeiten: eine optimale Voraussetzung, um ein hoch qualitatives Mehl zu erhalten. Pasta d’Alba verwendet nur Hartweizen der Sorte Senatore Cappelli, einer ganz alten Weizensorte, ohne jegliche künstliche Zusatzstoffe.
Die Nudeln werden bei niedrigen Temperaturen 18-20 Stunden lang getrocknet, damit sie gehaltreicher, duftender und einfacher zu verdauen.
Informationen: Pasta d’Alba www.pastadalba.it
2006 bekam Pasta d’Alba die Zertifizierung nach den EU-Bio-Richtlinien. Seit 2013 produziert sie auch glutenfreie Pasta in einer separaten Fabrik.
Text: Sylvia Pastres • Bilder: Pasta d’Alba
