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Traumhafte Landschaften in der Basilikata

Ein Streifzug durch die Basilikata, um die vielfältigen Landschaften der Region, die heuer ihre Stadt Matera als Kulturhauptstadt Europas feiert, zu entdecken.

Durch die Basilikata zu fahren heißt für mich, eine Reise durch die Zeit und unterschiedlichste Landschaften zu machen. Ein Besuch der Kulturhauptstadt Europas 2019 Matera mit ihrer mehreren tausendjahralten Geschichte wird in diesem Jahr zum Anlass, um diese kleine, aber vielfältige Region in Süditalien zu entdecken.

Man könnte tatsächlich sagen, dass in der Basilikata nicht nur das Ziel wichtig ist, sondern auch der Weg zum Ziel, denn dieser wird zum echten und oft verblüffend schönen Erlebnis. Die Landschaften dieser Region sind abwechslungsreich und vielfältig, und beim Reisen bekommt man viele unterschiedliche Eindrücke in besonders kurzer Zeit.

Weizenfelder mit roten Mohnblumen bieten sich genauso als Fotomotive, wie die kargen Hügel der Calanchi oder die sattgrünen Hänge des Appenino Lucano, die oft abgelegenen Ortschaften umgeben, wo die Zeit stehen geblieben zu sein scheint. Ist man in den nördlichen Dolomiti Lucane, entdeckt man Berglandschaften, die man sonst nur von den Dolomiten der alpinen Regionen Italiens kennt: Die frische und klare Luft bringt deren Farben besonders zu Geltung! Meer und Berge sind sich an der Tyrrhenischen Küste so nahe, dass obwohl dunkle regenbringende Wolken um die Gipfel festhängen, die Sonne an der Küste scheint.

Vor allem in diesem Jahr, dem Jahr des „langsamen Tourismus“, sollte man sich die Zeit nehmen, um die Eindrücke dieser Region zu genießen, damit sie, wie bei einem Kaleidoskop, in Erinnerung bleiben.

Informationen: www.basilicataturistica.it und www.matera-basilicata2019.it

Text und Bilder: Nicoletta De Rossi

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