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Mare d’Amare

In und um Capo d’Orlando vermietet Mare d’Amare urige Fischerhäuser und raffinierte Ferienwohnungen und Villen: So lässt sich die sizilianische Nordküste im Einklang mit der Natur erleben.

Mare d’Amare bedeutet ein Meer zum Lieben und tatsächlich begann das Projekt, das diesen Namen trägt, am Meer bzw. in der Bucht Borgo San Gregorio an der berühmtesten Küstenstrecke vom sizilianischen Capo d’Orlando.

Mit in das Projekt wurde auch der Parco dei Nebrodi im bergigen Hinterland des Badeortes einbezogen. Ziel des touristischen Projekts ist die ökonomische und soziale Entwicklung dieser wunderschönen Gegend zu fördern, auch mithilfe der lokalen Fischer, die dort noch heute handwerklich tätig sind.
Borgo San Gregorio ist ein winziger, in der Nebensaison ziemlich verträumter Fischerort, der seinesgleichen sucht.

Hier hört man als Letztes, bevor man ins Bett geht, und als Erstes, wenn man aufwacht, das Rauschen des Meeres. Hier genießt man das unbeschreiblich schöne Bild auf das offene Meer mit den Liparischen Inseln im Hintergrund. Hier schrieb der italienische Sänger Gino Paoli 1963 sein berühmtes Lied “Sapore di sale”. Um den Geschmack des Meeres hautnah zu erleben, vermietet Mare d’Amare einige Fischerhäuser an der kleinen Bucht. Es geht um urige, aber ganz komfortable Häuser, die den Gästen den Kontakt mit dem Meer und mit den Fischern rund um die Uhr ermöglichen. Das Meer kann man aber auch von weiter oben erleben, und zwar von ein paar großzügigen Ferienwohnungen und Villen aus, die auf den Hügeln rund um Capo d’Orlando liegen. Elegant eingerichtet und mit jedem Komfort ausgestattet, mit eigenem Garten, einige auch mit Pool, bieten diese Locations von Mare d‘Amare unvergessliche Ausblicke auf das Meer und bewegende Sonnenuntergänge. Sie sind auch der ideale Ausgangpunkt für schöne Wanderungen in den Parco dei Nebrodi.
Mit Mare d’Amare entdeckt und erlebt man das Meer und die Landschaft dieser nordsizilianischen Gegend – und verliebt sich darin.

Informationen: www.maredamare.com 

Text: Nicoletta De Rossi    •    Bilder: Mare d’Amare und Nicoletta De Rossi

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