Die Erfolgsgeschichte der Firma O bag begann 2010 auf der Mailänder Designmesse Salone del Mobile. Damals präsentierte sich die venetische Firma aus Padua mit einem exklusiven Designobjekt, der Uhr „O clock“. Das Konzept war einfach und genial: Durch verschiedene Teile in unterschiedlichen Varianten konnte man selbst seine eigene Uhr gestalten. Dasselbe Prinzip wurde auch für die O bag-Taschen verwendet: Zur Verfügung stehen verschiedene Trageriemen, Innenfutter, Bordüren und Details in den unterschiedlichsten Farben, die man persönlich auswählen kann. So kreiert man sein ganz persönliches Modell! Den Look einiger Produkte der Firma hat das Mailänder Design-Team „laboratorio.quattro“ entwickelt: Stefania Braga, Luca Veltri und Matteo Nicotra haben auch das Design des jüngsten Accessoires, O hug, entwickelt. Diesmal handelt es sich um ein Portemonnaie, das, genauso wie die Taschen, aus buntem Kunststoff (dem sogenannten Eva-Gummi) besteht: Mit Teilen, beispielsweise aus Kunstpelz, in verschiedenen Farben und Materialen kann jeder seinen eigenen Geldbeutel beliebig gestalten: So entstehen echte Unikate!
Seit September kann man die vielen Accessoires der erfolgreichen Firma (nicht nur Taschen, sondern auch Uhren, Sonnenbrillen, Geldtaschen und Schuhe) im neuen Flagshipstore in Padua erwerben: Auch in diesem Fall hat „laboratorio.quattro“ zur Gestaltung mitgewirkt – mit dem ähnlichen Konzept aus „Baukasten-Elementen“.
Informationen: Die Accessoires von O bag sind mittlerweile in 50 verschiedenen Ländern zu erhalten, auch in Deutschland. www.obag.eu
Text: Nicoletta De Rossi • Bilder: O bag
Erscheinungsdatum: 18.11.016